Zum Gedenken

Parkstein. (hjs) Am Mittwoch erlag Franz Kaltenbacher im Wacholderweg 61-jährig einer schweren Krankheit. Seiner hinterbliebenen Ehefrau Elfriede mit Sohn Markus und Mutter Rosina wendet sich tiefes Mitgefühl zu. 1981 schloss sich der gebürtige Oberbayer dem CSU-Ortsverband an, dessen Vorsitz er über 18 Jahre — von 1985 bis 2003 — innehatte. In großer Dankbarkeit ernannten ihn die Mitglieder 2003 zum Ehrenvorsitzenden.
Bei drei Kommunalwahlen, 1990, 1996 und 2002, schenkten ihm die Parksteiner das Vertrauen. Als Fraktionssprecher war er in den 18 Jahren immer auf ausgleichende Zusammenarbeit im Plenum bedacht, wenn auch manchmal mit Ecken und Kanten. Auch den Schulverband Parkstein/Schwarzenbach prägte er mit. Er traf seine Entscheidungen immer zum Wohle der Bürger. Kaltenbacher hat sich um die Marktgemeinde verdient gemacht.
1995 gründete der Verstorbene die Tennisgemeinschaft mit, die er seit fast zehn Jahren als Vorsitzender führte. In diese fruchtbare Ära fallen der Bau der Tennisplätze und des Tennisheimes. Die Gemeinschaft nahm einen außerordentlich großen Aufschwung und ist jetzt aus dem sportlichen und gesellschaftlichen Leben Parksteins nicht mehr wegzudenken.
Heute wird Franz Kaltenbacher nach dem Trauergottesdienst um 14.30 in der Pfarrkirche St. Pankratius auf dem Parksteiner Friedhof beerdigt.


 

Tief bewegt und dankbar für alles, was er für uns getan hat,
nehmen wir Abschied von unserem Ersten Vorsitzenden

                      Herrn   

           Franz Kaltenbacher

Wir verlieren mit ihm nicht nur unseren Ersten Vorstand,
sondern auch einen ganz besonderen Menschen und
guten Freund.

Wir werden ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren.

Tennisgemeinschaft Parkstein